Mediation & Konfliktmanagement
Berufsbegleitende Ausbildung zum_r Geprüften_r Mediator_in (m_w_d)
Das INeKO bietet Ihnen eine praxisnahe Ausbildung in Mediation gemäß den Standards des Bundesverbands Mediation (BM) e.V., welche Sie in die Lage versetzt, die Rahmenbedingungen für Konfliktparteien so zu gestalten, dass diese gemeinsam getragene Lösungen zu ihren Themen erarbeiten können. In unterschiedlichen Mediationssituationen aus den verschiedensten Anwendungsgebieten erwerben Sie umfangreiche praktische Kompetenzen, wodurch Sie optimal auf die Praxis als Mediator_in vorbereitet werden.
Ihre Investition:
3.900,-€¹
Komplettpreis; Mwst. fällt nicht an!
¹ Regulärer Preis: 4.400,-€
- ohne Nutzung des Frühbucherrabatts i.H.v. 500,-€
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- Ausbildungsort: INeKO Institut (Köln)
- 24 Seminartage (180 Stunden)
- Gruppengröße: 16
- Zertifikat mit Siegel der Universität zu Köln
Lesezeit: ca. 6 - 8 Minuten
Das Zentrum für die Ausbildung in Mediation (ZAM) des INeKO bietet seit 2007 eine berufs- bzw. studienbegleitende Ausbildung in Mediation an. Unsere Teilnehmer_innen erwerben ein umfassendes theoretisches Wissen über die Inhalte und Methoden der Mediation und erhalten gleichzeitig zahlreiche Möglichkeiten ihre Kompetenzen auf Anwendungsebene zu entfalten. Sie sammeln durch Praxiseinheiten konkrete Erfahrungen und verinnerlichen auf diese Weise den Grundsätzen der Mediation entsprechende Handlungen. Durch diese Kombination aus wissenschaftlich begründetem, theoretischem Fundament und konstanter Anwendungserfahrung inklusive entsprechender Supervision ist es möglich, schließlich die Fähigkeit zu erwerben, Konfliktparteien lösungsorientiert so zu begleiten, dass sie kompetente Partner_innen in der Lösung ihres Konflikts werden.
Zielgruppe & Zulassungsvoraussetzungen
Das Angebot richtet sich primär, wenn auch nicht ausschließlich an Personen mit Berufserfahrung und Hochschulabsolventen_innen sowie Studierende der Fächer
- Psychologie
- Rechtswissenschaften
- Pädagogik
- Sozialpädagogik und -arbeit
- Wirtschaftswissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Medizin sowie
- sämtlicher benachbarter Studiengänge
Die Ausbildungszulassung kann erst nach einem persönlichen (ggf. fernmündlichen) Gespräch stattfinden. Ziel dieses Gespräches ist es, Ihnen Raum für alle offenen Fragen zu bieten sowie Ihre und unsere Entscheidung für die Teilnahme auf eine möglichst fundierte Grundlage zu stellen.
Was ist Mediation?
Die Mediation hat sich als ebenso strukturiertes wie konstruktives Konfliktlösungsverfahren in den letzten Jahrzehnten erfolgreich etabliert. Als zentrale Charakteristika für dieses Verfahren lassen sich folgende Punkte nennen: Die Mediation ist aus dem Gedankengut der Humanistischen Psychologie, insbesondere dem personenzentrierten Ansatz von Carl Rogers hervorgegangen. Die Persönlichkeitstheorie Carl Rogers und anderer Vertreter_innen der Humanistischen Psychologie geht von einem konsequent ressourcenorientierten Menschenbild aus. Dabei ist die grundlegende Überzeugung, dass jeder Mensch mit geeigneter Unterstützung in der Lage ist, für sich selbst und für die ihn betreffenden Probleme und Konflikte die beste Lösung zu finden. Dies gilt für die Bewältigung von Konflikten im beruflichen und privaten Bereich ebenso wie für intrapersonale Themen. In Umsetzung dieses personenzentrierten Ansatzes wird auch bei der Konfliktbewältigung in der Mediation davon ausgegangen, dass der_die Mediator_in die Konfliktparteien bei ihrem gemeinsamen Weg zur Konfliktbewältigung ausschließlich zu unterstützen und zu begleiten hat, ohne eigene Vorschläge, Urteilssprüche und Lösungen zu präsentieren.
Durch die partnerschaftliche Unterstützung aller Konfliktparteien – ohne Experteneingriffe – haben die Mediatoren_innen vor allem die Aufgabe der neutralen und konstruktiven Gesprächsleitung. Die inzwischen jahrzehntelange Erfahrung zeigt, dass unter solchen Rahmenbedingungen auch bei sehr schwierigen Konfliktfällen und harten Interessengegensätzen Konfliktlösungen erreicht werden, hinter denen beide Konfliktparteien stehen können. Angesichts dieser Möglichkeiten und den damit verbundenen positiven Erfahrungen, kann die Tätigkeit des_der Mediators_in auch persönlich sehr erfüllend sein.
In der Mediationsausbildung lernen Sie, wie Sie für die Konfliktparteien die Rahmenbedingungen so gestalten können, dass es möglich wird, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, die für alle Beteiligten befriedigend und nachhaltig sind.

Anwendungsbereiche der Mediation
- Nachbarschaftsmediation
- Mediation in Partnerschaft und Familie sowie Erbschaftsmediation
- Trennungs- und Scheidungsmediation
- Mediation in Erziehung und Bildung (MEB)
- Täter-Opfer-Ausgleich (TOA)
- Mediation bei Planungs- und Bauprozessen sowie im öffentlichen Raum
- Interkulturelle Mediation
- Arbeitsplatz-, Betriebs- bzw. Organisationsmediation
- Wirtschaftsmediation und Mediation in non-profit-Organisationen
Gestaltung der Ausbildung
Die berufsbegleitende Ausbildung zur „Geprüften Mediatorin“ bzw. zum „Geprüften Mediator“ befähigt Sie zur selbstständigen Durchführung und Gestaltung von Mediationsprozessen. Neben einer gründlichen – wissenschaftlich fundierten – theoretischen Ausbildung steht daher das systematische Üben in unterschiedlichen Praxiseinheiten in Mediation im Mittelpunkt. Anhand von Konfliktfällen aus der Praxis der Dozenten_innen nehmen die Teilnehmer_innen wechselweise die Positionen von Mediator_in, Konfliktparteien und Beobachter_innen ein.
Da die Teilnehmer_innen in der Regel ganz unterschiedliche Studien- und Berufshintergründe haben, ist die Ausbildung so angelegt, dass alle notwendigen Grundlagen in der Ausbildung so vermittelt werden, dass ein übereinstimmender Kenntnisstand sichergestellt werden kann. Aus diesem Grund erfordert die Teilnahme an der Ausbildung keine spezifische, vorausgegangene Ausbildung.
In Übereinstimmung mit den Grundlagen der Humanistischen Psychologie gehen wir in der Ausbildung von einem ressourcenorientierten Ansatz aus. Die Teilnehmer_innen sollen die Möglichkeit haben, ihre persönlichen und beruflichen Erfahrungen zu nutzen, sie sollen lernen, ihr (Mediations-)Handeln theoretisch begründen zu können. Zugleich sollen sie möglichst viele praktische Erfahrungen durch konkretes Üben sammeln.
Lernziele
Die Teilnehmer_innen...
- ...kennen humanistische und (hypno-) systemische Grundlagen,
- ...haben die Haltung des_r Mediators_in verinnerlichen können,
- ...kennen ethische Grundlagen des Mediationsverfahrens,
- ...können die Phasen im Mediationsprozess abgrenzen und strukturieren,
- ...kennen unterschiedliche Methoden für die Phasen der Mediation,
- ...können die Mediation in ihren rechtlichen Kontext einordnen,
- ...kennen Rahmenbedingungen für die Gestaltung guter Mediationsprozesse,
- ...haben konflikttheoretische Grundlagen kennengelernt und angewendet,
- ...konnten sich Grundkenntnisse in Psychologie aneignen,
- ...kennen wesentliche kommunikationspsychologische Modelle,
- ...können unterschiedliche Gesprächs- und Interventionstechniken anwenden,
- ...haben verschiedene Verhandlungstechniken kennengelernt,
- ...sind in der Lage, lösungsorientierte Kommunikation anzuwenden,
- ...haben Theorie und Praxis der Mediation kennengelernt und angewendet,
- ...können die verschiedenen Anwendungsbereiche der Mediation abgrenzen,
- ...kennen verwandte Verfahren der Mediation,
- ...haben sich mit ihrem persönlichen Konfliktverhalten auseinandergesetzt,
- ...haben die Rolle des_r Mediators_in reflektiert,
- ...haben die eigene Anwendung der Mediation für sich persönlich ausgewertet,
- ...sind in der Entwicklung ihrer Mediatoren_innen-Identität gestärkt.
Inhalte & Gliederung
Die Ausbildung zum Geprüften Mediator (m_w_d) umfasst 24 Ausbildungstage und endet mit einem praxisbezogenen Abschlusskolloquium. Während der Ausbildung werden folgende Inhalte behandelt:
- Konflikttheorie und Praxis der Mediation
- Allgemeine praktische Einführung
- Formaler Rahmen und Phasen der Mediation
- Multidisziplinärer Hintergrund der Mediation und Abgrenzung zu anderen Verfahren
- Notwendige Grundkenntnisse aus Psychologie, Sozial- und Kommunikationswissenschaften
- Gesprächs- und Interventionstechniken
- Mediation und Recht
- Einführung in das ethische Selbstverständnis der Mediation
- Selbstreflexion und Selbsterfahrung
- Persönlichkeitsentwicklung und Haltung des_r Mediators_in
- Supervision und Fallsupervision
Die inhaltlichen Schwerpunkte der Ausbildung sind unter anderem
Modul 1: Einführung
- Ablauf und Organisation der Ausbildung
- Selbsteinschätzung Konfliktlösekompetenzen
- Einführung und Grundlagen der Mediation
- Überblick über Anwendungsfelder der Mediation
- Ablauf und Rahmenbedingungen der Mediation
- Phasen der Mediation (inkl. Vor- & Nachbereitung sowie Dokumentation)
- Co-Mediation
- Abgrenzung zu anderen psychosozialen Verfahren
- Grundlagen Verhandlungstechniken & -kompetenz (z. B. Reziprozitätsnorm)
- Grundlagen der Gesprächsführung und Kommunikationstechniken
- Techniken zur Entwicklung und Bewertung von Lösungen
- Konfliktkompetenzen, Konflikttheorie: Motive, Interessen, Bedürfnisse und Gefühle
- Recht in der Mediation (Schweigepflicht, Vergütung, Abgrenzung Rechtsberatung, Durchsetzbarkeit der Vereinbarung)
- Persönliche Kompetenz, Rollenverständnis und Haltung
- Supervision
- Feedback zum Modul
Modul 2: Vertiefung
- Abgrenzung zu anderen juristischen Verfahren
- Mehrparteienmediation, Shuttle-Mediation, Einbeziehung Dritter, Dokumentation
- Verhandlungsanalyse & Verhandlungsführung (GfK & Harvard-Konzept)
- Grundlagen der Gesprächsführung und Kommunikationstechniken
- Visualisierungs- und Moderationstechniken
- Konfliktkompetenzen, Konflikttheorie, Konfliktdynamiken, Interventionstechniken
- Recht in der Mediation (Rahmenbedingungen, Mediationsvertrag, Mediationsgesetz, Berufsrecht, Grundberuf, Rechtsdienstleistungsgesetz, externe Berater_innen, Parteianwälte_innen, Abschlussvereinbarung)
- Recht der Mediation
- Persönliche Kompetenz, Rollenverständnis und Haltung (z.B. Reflexion persönlicher Konfliktstile und des persönlichen Konfliktverhaltens)
- Supervision
- Zwischenfeedback zur Ausbildung
Modul 3: Familienmediation
- Besonderheiten des Anwendungsbereichs
- Spezifische Interventionstechniken
- Geschlechterunterschiede
- Präventive Familienmediation
- Erbschaftsmediation
- Persönliche Kompetenz, Rollenverständnis und Haltung
- Supervision und Fallsupervision
- Feedback zum Modul
Modul 4: Trennungs- und Scheidungsmediation sowie Mediation in Erziehung und Bildung (MEB)
- Besonderheiten der Anwendungsbereiche
- Spezifische Interventionstechniken
- Recht in der Mediation
- Trennungs- & Scheidungsmediation unter Berücksichtigung komplexer Eigentumsverhältnisse
- Mediation mit verschiedenen Akteuren_innen im Schulkontext
- Persönliche Kompetenz, Rollenverständnis und Haltung
- Supervision
- Feedback zum Modul
Modul 5: Interkulturelle Mediation
- Besonderheiten des Anwendungsbereichs
- Spezifische Interventionstechniken
- Mediieren in fremden Werte-Kontexten
- Persönliche Kompetenz, Rollenverständnis und Haltung
- Supervision
- Feedback zum Modul
Modul 6: Täter-Opfer-Ausgleich (TOA), Mediation bei Planungs- & Bauprozessen und im öffentlichen Raum
- Besonderheiten der Anwendungsbereiche
- Spezifische Interventionstechniken
- Mediation in Strafverfahrenskontexten
- Mediation bei Planungs- und Bauprozessen mit diversen Akteuren_innen
- Recht in der Mediation
- Persönliche Kompetenz, Rollenverständnis und Haltung
- Supervision
- Feedback zum Modul
Modul 7: Arbeits-, Betriebs-/ Organisations- & Wirtschaftsmediation
- Besonderheiten des Anwendungsbereichs
- Auftragsklärung in komplexen Mediationsprozessen
- Spezifische Interventionstechniken
- Teammediation
- Macht im Mediationskontext
- Mobbing und Mediation
- Arbeitsplatzmediation
- Betriebsmediation
- Organisationsmediation (Profit und Non-Profit)
- Wirtschaftsmediation
- Persönliche Kompetenz, Rollenverständnis und Haltung
- Supervision und Fallsupervision
- Feedback zum Modul
Modul 8: Supervision, Prüfung und Abschluss
- Persönliche Kompetenz, Rollenverständnis und Haltung
- Supervision und Fallsupervision
- Abruf und Anwendung theoretischer und praktischer Mediationskompetenzen
- Reflexion von Haltung, Professionalität und Qualität in der Mediation
- Feedback zur Ausbildung
- Evaluation des Kompetenzerwerbs
Umfang
Die Größe einer Ausbildungsgruppe beträgt 16 Teilnehmer_innen. Die Ausbildung zum_r geprüften Mediator_in umfasst insgesamt 200 Zeitstunden zzgl. 50 Stunden Eigenstudium.

Lizenzierung & Zertifizierung
Die Ausbildung am INeKO findet gemäß den Standards des Bundesverbands Mediation (BM) e.V. statt, sodass das Zertifikat der Ausbildung für die Lizenzierung als Mediatorin BM® bzw. Mediator BM® genutzt werden kann. Die drei großen Verbände BAFM, BM, BMWA erkennen ihre Lizenzierung gegenseitig an, sodass die Lizenzierung beim BM auch eine Lizenzierung bei der BAFM bzw. dem BMWA ermöglicht.
Die Ausbildung folgt folgendem Stundenschlüssel:
- 120 Stunden Grundlagen der Mediation
- 30 Stunden Fachvertiefung
- 20 Stunden allgemeine Supervision
- 10 Std. Fallsupervision (davon eine Einheit Einzelsupervision)
- 20 Stunden kollegiale Supervision bzw. Intervision der Teilnehmer_innen in kleinen Arbeitsgruppen (ohne Dozenten_innen)
- 50 Stunden Eigenstudium
- Gesamt 250 Stunden
Parallel dazu entspricht die Ausbildung weiteren für die erfolgreiche Tätigkeit zieldienlichen Vorgaben:
Die Ausbildung orientiert sich an der Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren_innen (ZmediatAusbV): Inhalt, Umfang und Qualität der Ausbildung entsprechen den Vorgaben des § 5 Abs. 1 Mediationsgesetz. Daneben erfüllt die Ausbildung die Voraussetzungen des § 7a BORA und berechtigt zur Bezeichnung als (Anwalt-)Mediator.
Prüfung & Zertifikat
Sie erhalten bei regelmäßiger Teilnahme (Fehlzeit ≤ 10 %) und Dokumentation der Intervision sowie erfolgreich bestandener Abschlussprüfung das Zertifikat mit Angabe der hierfür aufgewendeten Ausbildungsstunden.
Wenn Sie an bis zu 30% des Ausbildungszeitraums nicht teilnehmen konnten, erhalten Sie nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung ein Zertifikat ohne Angabe der Ausbildungsstunden. Wenn Sie an mehr als 30% des Ausbildungszeitraums nicht teilnehmen konnten, erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.
Sie haben die Möglichkeit – zum Erhalt des Zertifikates mit Angabe der Ausbildungsstunden – die fehlenden Ausbildungstage in einem folgenden Ausbildungsgang nachzuholen.
Eckdaten
Ausbildungsleitung, Dozenten & wiss. Begleitung
Wissenschaftliche Begleitung
Die wissenschaftliche Begleitung der Ausbildung erfolgt durch Prof. Dr. Egon Stephan, der seit mehr als 25 Jahren anerkannter Ausbilder der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie (GwG) ist.Dozenten_innen
Um ein möglichst vielfältiges Spektrum an theoretischen und praktischen Lernmöglichkeiten zu gewähren, werden durch die Ausbildungsleitung zu verschiedenen Ausbildungsmodulen Dozenten_innen eingeladen, die auf den jeweiligen Gebieten Experten_innen sind. Die Kollegen_innen sind alle in den entsprechenden Anwendungsgebieten der Mediation aktiv tätig, werden durch die Ausbildungsleitung sorgfältig ausgewählt und in ihrer Lehrtätigkeit regelmäßig supervidiert. Die Profile der Kollegen_innen finden sich hier: .Rahmenbedingungen der Ausbildung
Dauer
Die Ausbildung umfasst 24 Tage und erstreckt sich über einen Zeitraum von ca. einem Jahr. Die Ausbildungstage beginnen täglich um 9:00 Uhr und enden um 17:30 Uhr.Veranstaltungsort
Die Ausbildung findet in unseren eigenen Seminarräumen im INeKO Institut in Köln-Ehrenfeld statt. Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten zu. Hier finden Sie eine Handreichung zu Anfahrt und Parkmöglichkeiten zum Download als PDF.
PDF-Download
Informationsbroschüre | |
Anfahrt & Parken | |
Terminübersicht |
Literaturempfehlungen
Ballreich, R. & Glasl, F. (2010). Mediation in Bewegung. Ein Lehr- und Übungsbuch mit Filmbeispielen auf DVD. Stuttgart: Concadora Verlag. 276 Seiten. ISBN 978-3-940112-00-2. Euro 89,00 |
Besemer, C. (2016). Die Kunst der Vermittlung in Konflikten. Königsfeld: Stiftung Gewaltfrei Leben Lernen. ISBN 3930010100. Euro 14,00 |
Glasl, F. (2017). Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben. 532 Seiten. ISBN 978-3772528118. Euro 79,00 |
Glasl, F. & Weeks, D. (2008). Die Kernkompetenzen für Mediation und Konfliktmanagement. Ein Praxisbuch mit Filmbeispielen auf DVD. Stuttgart: Concadora Verlag. 295 Seiten. ISBN 978-3-940112-13-2. Euro 89,00 |
Montada, L. & Kals, E. (2013). Mediation. Psychologische Grundlagen und Perspektiven (3. Aufl.) Weinheim: Beltz Verlag. 392 Seiten. ISBN 978-3621279512. Euro 49,95 |
Rosenberg, M. B. (2016). Gewaltfreie Kommunikation – Eine Sprache des Lebens. Paderborn: Junfermann. 224 Seiten. ISBN 978-3-95571-572-4. Euro 24,00 |
Bildungsurlaub
Teilnehmende aus NRW
Das INeKO ist als Einrichtung der Arbeitnehmerweiterbildung im Sinne des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes (AWbG) staatlich anerkannt und wird von der Bezirksregierung Köln auf der Liste der anerkannten Einrichtungen geführt. Bei Ihrem Arbeitgeber in NRW haben Sie Anspruch auf Bildungsurlaub (Online-Liste des Landes NRW). Bei Fragen können Sie sich außerdem an das Infotelefon des Landes NRW zur beruflichen Weiterbildung wenden: 0211 - 837-1929Andere Bundesländer
Die Regelungen für den Bildungsurlaub unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. Für Niedersachsen, Baden-Württemberg, Saarland, Thüringen und Hessen haben wir die grundsätzliche Bewilligung für die Anerkennung erhalten. Für alle weiteren Bundesländer ist eine individuelle Beantragung notwendig — sprechen Sie uns hierzu einfach an.
INeKO Service: 0221 - 589 785 31Hinweis
Bei Ausbildungen, die sich über den Jahreswechsel erstrecken, ist es möglich 2 x 5 Tage Bildungsurlaub zu beantragen.Rabatt & Fördermöglichkeiten
Studierendenrabatt
Für eine begrenzte Anzahl von Studierendenplätzen pro Ausbildungsgruppe ist eine erhebliche Sonderförderung möglich. Studierende* werden gebeten, sich telefonisch (0221 - 589 785 30) über die für sie geltenden Rabattierungsmöglichkeiten zu informieren. * Für Vollzeit- Studierende im Bachelor-, Master- oder Diplomstudiengang, sowie Promotionsstudierende ohne Arbeitsverhältnis.Evaluation
Im Jahr 2014 wurde unsere Mediationsausbildung durch Studierende der Hochschule Fresenius wissenschaftlich untersucht, indem die bisherigen Absolventen_innen zur Einschätzung ihres Kompetenzerwerbs befragt wurden. Die Ergebnisse der Evaluation können Sie in folgendem Download nachlesen
Download
Zusammenfassung der Evaluation
Parallel dazu findet regelmäßig vergleichbare Forschung zu unseren Ausbildungsangeboten statt. Die Ergebnisse dazu werden hier veröffentlicht.